Deutschland
hat gewählt, mit noch nicht ganz klaren Auswirkungen für den Bund. Im AG-Spiel
scheint das Resultat jedoch klar: Rady wird weiterhin die Handelszone AG-Spiel
führen.
Zwar
sind auch im AG-Spiel die Stimmen noch nicht vollständig ausgezählt, die
aktuelle Prognose ist aber bereits deutlich. Laut dem Prognose Dienst kann „Rady“
47,7% für sich Gewinnen und gewinnt damit wohl deutlich vor dem
„Bündnis
Großer AGs“, welche mit 18,70% auf Platz 2 liegen.
Den
dritten Platz belegt die „Robert Uhlmann Partei“ mit 14,90%, die „Wirtschaftspartei“
unter mit Spitzenkandidat Anshu Jain kommt auf 9,70%. Weit abgeschlagen liegt
die „Partei Reicher Spieler“ mit 7,20%
Da vor allem die neuen AGs noch nicht ausgezählt sind, gehen die meisten Experten von Abschlägen bei Rady und dem Bündnis GAG aus, vor allem für die RUP und die WPAGS wird noch mit Luft nach oben gerechnet. Die Wahlbeteiligung scheint jedoch mit 100% im Vergleich zur letzten Wahl erfreulich niedrig zu sein. 2009 wählten aus immer noch ungeklärten Gründen 106% der Spieler.
Die
Frage nach der Regierung dürfte sich in den kommenden Stunden aber wohl nicht
mehr fundamental ändern. Der Forumstag verfügt laut neuester Prognose über 179
Sitze, eine Mehrheit ist mit 90 Sitzen erreicht.
Eine
Koalition aus dem Bündnis Großer AGs und Rady würde mit 121 Stimmen regieren
können. Diese Regierungsbildung ist auch die wahrscheinlichste. Rady konnte in
der vergangenen Regierungszeit eine Reihe an Maßnahmen durchsetzen die für den
Geldbeutel der großen Unternehmen positiv waren. Ebenso ist die Unterstützung
durch ebenjene alteingesessenen Unternehmen
bei Rady auch im stärker ausgedehnten Markt immer noch gern gesehen. Ebenso würde ein
Bündnis aus Rady und dem Bündnis GAG die 2/3 Mehrheit für entscheidende
Änderungen im Spiel halten.
Ein Zusammenschluss der Opposition mit dem Bündnis GAG scheint jedoch ausgeschlossen. Auch hier wäre eine Mehrheit möglich, jedoch nicht für Grundsatzentscheidungen. Hinzu kommt die Zerstrittenheit der Opposition. Die Partei Reicher Spieler zeigt zwar nähe zum Bündnis Großer AGs, in ihr sind jedoch mehrheitlich die Besitzer großer Privat Depots vertreten. Die Robert Uhlmann Partei ist vielleicht bereit mit der Bündnis GAG zusammenzuarbeiten, hat jedoch deutliche Differenzen zur WPAGS unter Führung von Anshu Jain.
Experten sehen den Zinsstreit als Kernfrage für die Regierungszusammenschlüsse. Die WPAGS hatte sich in der Inflationsdebatte von der RUP entfernt, die Drosselung der Zinsen in der Aufschwungsphase durch Rady hatte Anshu Jain begrüßt. Eine Koalition von Rady, Bündnis GAG und der WPAGS scheint also ebenfalls möglich und würde eine Mehrheit von 139 Sitzen oder auch 78% bedeuten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen